Im folgenden wieder das Vorwort und verschiedene Auszüge aus dem zweiten Buch

“Heimatkunde Oberschwarzach -       Das 20.te Jahrhundert

Hier ist er nun, der Folgeband des 2004 erschienenen Buchs   

                        

      „Heimatkunde Oberschwarzach“.

Dieser zweite Teil führt als Namenszusatz

               „Das 20. Jahrhundert“.

 

Damit ist der Themenbereich schon genau dargestellt. Ereignisse des letzten Jahrhunderts in schriftlicher und bildlicher Form sind hier niedergeschrieben, und geben einen groben Überblick der letzten Jahrzehnte.  Dort wo es sinnvoll bzw. ergänzend notwendig erschien, sind auch kleinere Ausflüge in das 19. Jahrhundert vorhanden. 

 

Einige der Kapitel sowie der Großteil der Kurzberichte im Anhang zeichnen ihre Quelle im Pfarrbrief, der seit 1964 bis heute herausgegeben wird, andere sind aus alten Zeitungsartikeln entnommen, einige stammen direkt von Augenzeugen. 

Das Buch ist personenbezogener und reicher bebildert als der Vorgänger.

 

Von den Anfängen des Themenjahrhunderts konnte ich nicht viel in Erfahrung bringen. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges sind kaum Unterlagen und Aufzeichnungen über örtliche Geschehnisse vorhanden.

 

Ein Teil der Abbildungen, besonders die älteren Datums stammt aus Privatbesitz und wurde mir freundlicherweise überlassen.

An dieser Stelle sei allen Mitbürgern, die mir Fotos, Dokumente und Schriftmaterial sowie selbst erlebtes Wissen zur Verfügung stellten, und somit einen wesentlichen Beitrag zu diesem Buch leisteten, mein Dank ausgedrückt.

Auf namentliche Nennung wird verzichtet, um den Rahmen nicht zu sprengen und um niemanden zu vergessen.

 

Die einzelnen Kapitel sind nicht chronologisch angeordnet, die Reihenfolge der Texte entspricht im Groben dem Zeitpunkt der Niederschrift, beziehungsweise wurden einem Themenkomplex zugeordnet. 

 

Wert legte ich auf Erwähnung und Darstellung der verschiedenen Vereine der Marktgemeinde, die einen bedeutenden Anteil im örtlichen Zusammenleben ausmachen. 

 

Aufgelockert wird das Buch durch kleine Geschichten und Anekdoten, hierzulande geschehen und von Augenzeugen als authentisch versichert.

 

 

Wie schon im ersten Teil erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit, jeder hat wohl seine eigenen Erinnerungen oder hat dieses oder jenes „etwas anders im Kopf“.

Manches in diesem Buch hat man selbst erlebt, gehört, war dabei gewesen oder beteiligt. Erinnert man sich mal wieder an das eine oder andere der „guten alten Zeit“, so hat dies Büchlein seinen Zweck erfüllt.

 

 

Somit wünsche ich dem interessierten Leser wieder viel Vergnügen bei der Lektüre.

 

 

 

Walter Kieswetter

 

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